Es ist wie verhext. Alles ist klar besprochen, die Verantwortlichkeiten sind verteilt, das Commitment ist gegeben und dann… entpuppt sich die Zusage als Absichtserklärung ohne wirkliche Bindung. Schulterzucken. Frust. Wie wäre es, wenn das Team selbstorganisiert Verantwortung übernimmt? Raus aus Passivität, Schuldzuweisung oder Entschuldigen. Eine Hilfestellung bietet der Responsibility Prozess von Christopher Avery. Der Responsibility Process ist ein Werkzeug für alle, die für ihr eigenes Handeln Verantwortung übernehmen möchten und, oder mit Teams arbeiten und diesen ein Angebot zu mehr Verantwortung machen möchten. In dieser interaktiven Session sind alle Teilnehmer eingeladen die Stufen des Responsibility Process, – Beschuldigen, Rechtfertigen, Schämen, Verpflichtung und letztlich Verantwortung – selbst zu erleben und Ansätze für die Teamarbeit mitzunehmen. Der Prozess beschreibt die mentalen Zustände, die wir alle durchleben, wenn es darum geht Verantwortung für etwas zu übernehmen, oder diese zu vermeiden. Wenn wir uns dieser Zustände bewusst sind, können wir sie erkennen, an ihnen Arbeiten und schneller zum einzigen produktiven Zustand übergehen, der aktiven Verantwortung. Denn oft machen wir es uns in einem der Zustände bequem, was dazu führt, dass wir Unzufriedenheit spüren und gleichzeitig unsere Probleme nicht lösen. In dieser Session besprechen wir Werkzeuge, mit deren Hilfe Sie die Türen hin zum Zustand der Verantwortung öffnen können.
Bernhard Leyrer

„EINFACH machen, was schwierig erscheint. Einfach MACHEN, wo es nicht vorangeht.” Seit 2011 beschäftige ich mich mit Agilität. Ich bin in den unterschiedlichsten Bereichen – von Automotive, bis hin zur öffentlichen Verwaltung – tätig. Ich begleite Organisationen und Teams in der Transformation hin zu agilen Strukturen. Mein Fokus liegt dabei auf den agilen Werten und Prinzipien, um Ziele und messbare Verbesserungsschritte zu erreichen.
Roman Müller

Als ausgebildeter Team und Agile Coach geht Roman seiner Berufung nach. Er transformiert Systeme und Organisationen in sinngetriebene und nutzenorientierte Umgebungen. Dabei ist die Coaching-Perspektive für ihn Programm. In dieser Überzeugung kreiert er Räume, in welchen Potenziale von allen Menschen entfaltet und genutzt werden können. Im Ergebnis werden Organisationen effektiver, kreativer und kundenfokussierter.